MOBILITÄTS SALON DE LA MOBILITÉ

Programm Mobilität

Die Stadt Bern setzt auf stadtverträglichen Verkehr. Priorität haben dabei die Fussgängerinnen und Fussgänger, der ÖV und die Velos. Der Autoverkehr wird auf die Hauptstrassen gelenkt und passt sich mit tieferen Geschwindigkeiten dem Berner Tempo an. Gemäss der aktuellen Energie- und Klimastrategie des Gemeinderats soll der motorisierte Individualverkehr bis 2030 um 15 Prozent abnehmen. Dabei wird der ÖV weiter ausgebaut und der Veloverkehr konsequent gefördert. Dank attraktiven und sicheren Velowegen soll Velofahren für Jung und Alt zur Selbstverständlichkeit werden. Denn nur wenn der ÖV und das Velo die prognostizierte starke Verkehrszunahme in den nächsten Jahren gemeinsam auffangen, bleibt in der Stadt Bern die Lebensqualität weiterhin so hoch.

Die SBB ist mit einem Streckennetz von 3‘232 km Länge das bedeutendste Reise- und Transportunternehmen der Schweiz und gehört mit rund 33'000 Mitarbeitenden zu den grössten Arbeitgebern im Land. Das Unternehmen ist im Personen- und Güterverkehr sowie Infrastruktur- und Immobilienbereich tätig. Mit durchschnittlich 1,26 Millionen Passagieren täglich ist die SBB der wichtigste Kundenzubringer für die smarten Städte von morgen. Mit vernetzten Mobilitätsangeboten und zukunftsweisenden Quartierentwicklungen trägt sie massgeblich zur Steigerung der Standortattraktivität, Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit bei und ist damit ein wesentlicher Treiber hin zu einer smarten Schweiz. Mit SBB Green Class werden neue Wege der nachhaltigen Tür-zu-Tür Mobilität beschritten. Für weitere Informationen konsultieren Sie bitte www.sbb.ch/greenclass.

Die Bevölkerungszahlen in den Ballungsräumen steigen, dabei bleiben das Raumangebot und die Infrastruktur oft dieselbe. Dies mündet gerade in urbanen Gebieten in einem höheren Verkehrsaufkommen. Dieser Situation stehen die wachsende Sendungsmenge und der Kundenwunsch nach einer immer flexibleren und schnelleren Zustellung – wie On-Demand oder SameDay – gegenüber. Das stellt Logistikdienstleister wie die Post vor Herausforderungen. Damit auch in Zukunft eine Zustellung nach Kundenwunsch gewährleistet ist, muss die Logistik flexibler, stärker vernetzt und damit besser ausgelastet werden. Die Post ist täglich an den Haustüren der Kunden – das gilt es zu nutzen. Als innovative Taktgeberin auf der letzten Meile leistet die Post mit neuen Logistikkonzepten ihren Beitrag und ist damit Teil der Lösung.

Das Büro CITEC ist seit 25 Jahren spezialisiert auf Mobilitätsprojekte und ist aktiv in der Planung, im Management sowie im Bau und in der Regulierung von Verkehrsinfrastrukturen. Citec setzt sich mit Engagement für gut funktionierende und lebendig gestaltete Städte ein. Heute teilen sich diese Leidenschaft rund 70 Mitarbeitende und setzen mit ihrem Expertenwissen jedes Jahr mehr als 400 Mobilitätsprojekte um. Die Gruppe Citec ist mit 9 Agenturen in der Schweiz, in Frankreich und in Italien tätig und vermittelt dank ihrem exzellenten Wissen aus dem internationalen Austausch zu den unterschiedlichen Transportfragestellungen auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnittene Lösungen.

Interface Transport unterstützt seit 1995 Körperschaften und Verbünde, Unternehmen, Start-ups, Arealentwicklungen und Institute in ihrer Lösung für Gütertransportfragen. Die Mitarbeitenden von Interface Transport schaffen mit ihren technischen Kompetenzen, ihren Analysekapazitäten und dem pragmatischen Ansatz die adäquate Lösung für unterschiedliche Gebiete. Interface Transport bearbeitet das Thema Güterverkehr interdisziplinär und bezieht die Wirtschaftlichkeit, die Urbanität und das Ökosystem als Ganzes mit ein.

Mobilservice ist die Wissens- und Vernetzungsplattform für nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in der Schweiz. Die Website www.mobilservice.ch dient als umfassendes Online-Nachschlagewerk und Arbeitsinstrument für Gemeinden, Unternehmen und Mobilitätsexperten. Mobilservice informiert über aktuelle Projekte und Mobilitätstrends, vermittelt Praxiswissen und vernetzt die Mobilitätsakteure – sowohl auf Deutsch als auch auf Französisch, und seit 2019 auch auf Italienisch.